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Fotografie und Banksy

Das ist ein schönes Projekt zum Nachmachen, was sich der Fotograf Nick Stern da ausgedacht hat: die Umsetzung der Banksy-Bilder in Fotografien. Sieht dann so aus:

Zu sehen unter: http://nickstern.com ... da gibts eine ganze Reihe solcher Fotoumsetzungen.

Geht natürlich auch noch anders: Die Schüler überlegen sich ein Graffiti, fotografieren es und setzen es dann um ...

Tape-Art und Fotografie


Das sind Bilder von Heidi Länder; eine Kombination von Tape-Art und Fotografie. Könnte man sicher sehr schön im Unterricht machen:
  • Am besten, man fotografiert die ganze Szene oder macht eine Fotomontage.
  • Dann projiziert man die Motive an eine Wand (die sollte mit den Motiven korrespondieren - in vielen Schulen gibt es farbige Wände - bitte ausprobieren).
  • Die Tapes werden geklebt (hier nur in Schwarz, warum nicht auch mal andere Farben ausprobieren).
  • Dann ist es Zeit für die Modelle - unbedingt auf die richtige Beleuchtung achten.

(Materialien zu Tape-Art, Beleuchtung und Fotografie in diesem Blog)

Graffiti bis zum Abwinken auf Plastikfolien


Geht ganz einfach: Zwischen zwei Bäume spannen und sprühen. Fertig.
Das kann man natürlich auch gut auf Wände usw. kleben.










Danke Christian

Künstler unterscheiden lernen





Ein einfaches Spiel, um hinter stilistische Eigenarten einzelner Künstler zu kommen. Kann man narürlich auch mit anderen Künstlern machen.

Spielanleitung

  • Es gibt insgesamt sechs Karten mit Foto und Kurzbio und Kurzbeschreibung zu sechs Künstlern (z.B. zu Roy Lichtenstein).
  • Zu jedem Künstler gibt es sechs Werke. 
  • Diese Werke mischt man durcheinander und verteilt sie auf einem großen Tisch.
  • Es gibt sechs Schülergruppen, die jeweils eine Karte mit den Künstlern bekommen (z.B. zu Roy Lichtenstein).  
  • Die Gruppen müssen die Bilder durchforsten und die Bilder bestimmen, die zu ihrem Künstler gehören.
  • Anschließend stellen sie ihre Ergebnisse vor und begründen ihre Auswahl anhand von Stilmerkmalen, Motivgruppen usw.

Andy Warhol und Haustier-Kultur



Eine gute Gelegenheit, Photoshop, Pop-Art und Haustier-Kultur miteinander zu verbinden. 

  • Die Schüler untersuchen zunächst einige Beispiele aus dem Werk von A. Warhol, um genauer zu bestimmen, wie Warhol seine Fotos "koloriert" (das ist nämlich keineswegs eine Tontrennung, wie ich oft höre).
  • Dann muss ein Foto des Haustiers her; da schaut man am besten bei Warhol, wie das ausgeleuchtet ist und wie groß die Schattenpartien sind.
  • Dann gehts um die farbigen Flächen. Die hat Warhol ziemlich grob angelegt. Man schaue sich nur einmal die Haare an. Alles sehr großzügig vereinfacht.


  • Nun das Foto in ein S/W-Foto und die hellen Graupartien in Weiß umwandeln.
  • Das Foto ausdrucken. Dazu druck man am besten auf ein stärkeres Papier (z.B.130 gr), wenn der Drucker das hergibt (meist im Einzelblatt-Einzug).
  • Kurzer Test im Hinblick auf die Farbe. Eine Laminierfolie auseinander trennen. Mit der glatten Oberfläche auf das Foto legen. Auf die satinierte Seite mit Marken malen (habe leider vergessen ein Foto zu machen. Das klappt sehr gut!)

 

  • Dann das Foto auf eine graue Pappe kleben (mit Acrylkleber wie Planatol oder Pokal), nicht vergessen auch auf die Rückseite ein Blatt zu kleben, sonst wellt sich die Pappe.
  • Dann muss man die richtige Farbmischung mit Wasser herauszufinden (Probeblatt).
  • Schon sieht der Dackel, die Kratze oder das Meerschweinchen aus wie persönlich vom Meister geschaffen.