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Zeichnen mit Rundumlauf

  • Tische so zusammen stellen, dass jeden Schüler an einem großen Tisch sitzen kann.
  • Alle Taschen auf den Tisch stellen.
  • Auf jeden Platz ein Blatt Papier und eine Farbkreide legen.
  • Jeder fängt an, die Taschen zu zeichnen.
  • Nach zwei Minuten muss jeder aufstehen und auf den nächsten rechts Platz gehen, seinen Stift aber mitnehmen.
  • Dort wird das Bild dann weiter gezeichnet.





Eine Zeitkapsel bauen

Was können wir da alles in 10 oder 20 Jahren wieder ausgraben?
Man benötigt von jedem Schüler einen Gegenstand, der zu ihm passt.
In einen Plastikbehälter legen.
Gut verkleben.
Namen draufschreiben.
Alles vergraben (nicht vergessen, Fotos zu machen)
.... und dann nach 20 Jahren ... (dann bin ich über 80).


                   


Montagen mit Laminiergeräten

Man benötigt:
Laminierfolien
ein Laminiergerät
Materialien wie farbige Folien, Papier, Farbe, Stifte ... kurz gesagt, alles, was für den Laminervorgang nicht zu dick ist.

Vorgang
  • Erst eine Probe machen (der Temperatureinstellung wegen).
  • Auf der unteren Folie montieren (kann man auch z.B. mit Film festkleben), darauf rummalen, kritzeln usw., ganz wie es einem beliebt.
  • Warten, bis die Farben getrocknet sind (sonst muss man das Laminiergerät hinterher säubern)
  • Obere Folie drauflegen.
  • Laminieren (möglicherweise muss jemand die Folie hinten mit rausziehen).






Gemeinschaftsbild

Eine große Papierfläche auf den Boden legen.
Wachsstifte in die Hand nehmen.

Um sich herum zeichnen, so weit wie man kommt.

Das sind in diesem Fall die Nachbarn und man selbst.

Das Bild aufhängen.

Parfüm-Projekt

Mit Hilfe der Broschüre zum Thema Parfüm und Design können folgende Bereiche abgedeckt werden:
Entwürfe und Umsetzung mit Seifenschnitzerei, Applikationen einfügen




Aquarellierte Entwurfsfassung (mit Bearbeitung durch Buntstifte)


Verpackungen, Namen, Slogans


Bearbeitung der Oberflächen (hier Serviettentechnik, mit Aquarellfarben bemalen)




und schließlich noch Konzeptionen usw. (im Heft nachzulesen)

Architektur Aufgabenstellung

Neue Beispielfilme








Fast alle Filme unter
http://www.youtube.com/watch?v=KaiBMTuRz-I


Benötigte Materialien
Sternheim, Napoleon
Holzpappe, Papier, Holzleim, Cutter usw. Fotoapparate, Handys, USB-Kameras


Aufgabenstellung

  • Bau eines Modells nach "Sternheim: Napoleon" mit Storyboard und bewegter Kamera. Entwicklung eines Filmkonzepts zu einer Szene
  • Foto des Modells (Aspekt Beleuchtung), Film des Modells mit USB-Kamera, hochladen auf Youtube

Schritte
  • Text lesen
  • geeignete Textstellen für eine Umsetzung markieren

  • Entwurfszeichnungen als Scribble
 
  • Papiermodell

  • Grundrisse

  • Architekturmodell

  • Styroporteile
  • Drehplan anfertigen






  • Fotos
  • Filme

Auswertung

Abgaben zum Architekturmodell
Napoleon Projekt: abgegeben werden muss:
Checkliste
  • Was für Kriterien gelten für ein gutes Endergebnis? Liste und Kommentar zur Qualität deines Ergebnisses
Szene
  • Anmerkungen zur Auswahl der Szene: Welche Szene habe ich weswegen ausgewählt?
  • Anmerkungen zur Umsetzung der Szene ins Modell: Wie soll die Szene umgesetzt werden?
Herstellunggsprozess
  • Anmerkungen zum Herstellungsprozess + Auswahl von Skizzen: Wie verlief meine Planung?
Film
  • Drehplan (mit Skizze): Wie soll weswegen gedreht werden?
  • Mindestens: Ein kurzer Clip (zwei Shots) oder ein kompletter Durchgang + Kommentar
Modell
  • Ein fertiges Modell



Reflexionsbericht zu „Napoleon“

Mit diesem Reflexionsbericht sollst Du Dein Konzept und Deine Entwürfe untersuchen und beurteilen. Beziehe
ausdrücklich mit ein:

  • Ideen zu Gestaltung und Umgestaltung Erfolge und Probleme bei der Umsetzung
  • Erwünschte Eindrücke und Massnahmen zu Umsetzung (Was soll der Filmbetrachter „erleben“?)
  • Gestaltungselemente wie Blickrichtungen, Perspektiven, Kamerawinkel, Kamerafahrt
  • Nicht umgesetzte Elemente (wie z.B. die farbige Gestaltung)
SOLL-Zustand - wie soll das Endergebnis aussehen?
Textgrundlage
Beschreibe die Entwicklung Deiner Konzeption.

  • Welche Szene aus dem Buch hast Du weswegen ausgewählt? 
  • Welche Rolle sollte dabei die Architektur des Raumes spielen?
Formatives - was wurde im verlauf geändert ?
Storyboards
Beschreibe die Ideen zur Umsetzung.

  • Welche Deiner Ideen konntest Du visualisieren?
  • Welche Schwerpunkte wolltest Du bei der Gestaltung erarbeiten?
  • Welches Konzept hast Du warum für die weitere Arbeit ausgesucht?
Papiermodell
Beschreibe an Deinem Beispiele den Prozess der Umsetzungen.

  • Was konntest du aus dem Storyboard umsetzen, was nicht?
  • Wie hat die Arbeit mit dem Modell das ursprüngliche Konzept veraÅNndert? Nenne Details.
  • Womit hast Du weswegen experimentiert? Nenne zwei Massnahmen.
Ist-Zustand - wie ist das Ergebnis zu beurteilen ?
Pappmodell
Wie ist das Pappmodell zu beurteilen?

  • Wo konntest Du Dein Konzept umsetzen?
  • Wo kannst Du Dich verbessern? Nenne drei Beispiele.
Was war erfolgreich, was nicht?
Was würdest Du ändern, wenn Du das Projekt noch einmal machen würdest? Mache drei Vorschläge.

  • Was aus Deinen Erfahrungen im Umgang mit Konzepten und Entwürfen kann für Dich hilfreich
  • sein?
  • Formuliere fünf Tipps:


Beurteilung der Entwürfe Architektur
1. Modell komplett?
2. Gesamtschau
  • Anlage - filmisch angelegt
  • Raumkonzept & Atmosphäre
  • Eingangsbereiche erkennbar und richtig platziert
  • Flure erkennbar
  • Restaurant
  • Küche
  • Treppe
  • Etagen
  • Fenster
  • Türen
  • Decken

3. Differenzierungen
  • Perspektivisches geplant
  • Wandkonzept in sich differenziert
  • Durchblicke nachvollziehbar
  • Beleuchtung erkennbar
  • Raum- und Filmachsen
  • Bodenkonzept - in sich differenziert
  • Attributierungen erkennbar
  • Mobiles Konzept konsequent durchgesetzt

4. Funktionen
  • Kamerafahrten möglich
  • Schwenks möglich
  • Räume+Funktionen im Film erkennbar
  • Verkehrswege erkannbar
  • Raumgrössen funktional zugeordnet
  • Raumfunktionen erkannbar und sinnvoll geplant

5. Symbolisierung
  • Raumwirkung - Tavernenatmosphäre berücksichtigt
  • Akzente im Raum - Öffnungen, Säulen usw. Möblierung/Wände usw. passend eingesetzt?
6. Handwerkliches
  • Sauberkeit der Arbeit
  • Genauigkeit der Arbeit (Passergrade bei mobilen Einheiten
  • Komplexitätsgrad der Ausformung
  • Modularisiertes Modell?
Konzept zur Beurteilung der Filme

Filmsprache richtig eingesetzt



Szene + Einstellungen

Schwerpunkt: Worum geht es in der Szene? – Ist das erkennbar?
       Zeigt die Szene die Idee des Films?
       Wie unterstützt der gefilmte Raum die Szene?
       Wie wird die Erzählweise der Novelle unterstützt?
       Sind erkennbare Montagen /Kontinuitäten vorhanden?
Schwerpunkt Einstellungen / Kamera
       Spiegelt die Einstellung / Kameraposition / Winkel etwas erkennbar wieder?
       Unterstützen die Bewegungsrichtungen die Szene?
       Unterstützen die Begrenzungen der Bildkader die Szene?
       Ist der Film in der Abwicklung folgerichtig?
Schwerpunkt weitere gestalterische Mittel / Zeichen
       Passen Mehrfachbilder/Weichzeichner/Schärfewechsel usw. zu Erzählstruktur?
       Passt die Beleuchtung zur Filmidee?
       Passen die Blickwinkel zur Erzählstrategie?

Allgemein

       Ist die Bildqualität in Ordnung?

Regie

Schwerpunkt: Regiestrategien
       Wie werden die Themen visualisiert?
       Gibt es Hervorhebungen?
       Zeigen die Bewegungsverläufe etwas über die Idee des Films?
       Entsprechen die Einstellungen der Szene der Filmidee?
       Vermitteln uns die Einstellungen eine inhaltliche Fortschritt?
       Kann man die Requisiten erkennen und zuordnen?

Sequenzen

       Bilden die Einstellungen eine Szene?
       Ist die Szene wie ein kleiner Film gestaltet?
       Welche Erzählungsausschnitte werden warum gezeigt? Start, Ende

Zuschauer

       Bietet der Film Möglichkeiten für den Zuschauer einzutauchen?
       Erfährt das Publikum, was der Filmer will?

Tonqualität

       Ist die Tonqualität gut?
       Ist die Tonqualität kontinuierlich angepasst?
       Ist der Originaltonaufnahmeton passend? (Hintergrundgeräusche)

Credits

       Sind die Credits richtig abgegeben und richtig positioniert?


Nachrichten vom Mars




Die Erde in 1000 Jahren - eine untergegangene Welt. 
Eine Expedition vom Mars findet einige Relikt. Diese werden gezeichnet und - soweit möglich rekonstruiert und nach ihrem Sinn befragt. Um was könnte es sich da gehandelt haben?
Die Zeichnungen werden auf grauem Papier mit verschiedenen Grautönen und Weiß gestaltet -  dazu muss ein kleines Exposé abgegeben werden.

Beispiel-Exposé
Die Marsmenschen haben auf ihrer Expedition „Erde“ ein neuen Gegenstand entdeckt, wissen jedoch nicht was und wofür es gut ist. Aber dennoch sieht man, dass es ein kleinerer Gegenstand, etwas länger und ovalförmig ist. Außerdem kann man den Gegenstand unten auf- und zumachen und es steht etwas darauf geschrieben, was aber nur schwer lesbar ist. Am oberen Ende ist es kaputt, deswegen kann man nur rätseln, wofür es gut ist und was es einmal war.

Darum machen sich die Marsmenschen viele Skizzen. Doch eine Skizze sticht ihnen besonders ins Auge. Eine Skizze, die sie für den Gegenstand am logischsten finden. Sie denken, dass der alte Gegenstand ein Barhocker gewesen sein könnte, der in der Mitte durchgebrochen ist. Der alte Gegenstand hat nun noch eine Platte auf sich, woran zwei Stäbe und noch eine Sitzlehne befestigt sind. Die Marsmenschen denken, dass dieses eine Sitzgelegenheit für die Bewohner der Erde war, durch die sie nicht auf dem Boden essen mussten und es somit viel bequemer war.

Diese Idee und Konstruktion finden die Marsmenschen total genial und nehmen sie mit nach Hause. Sie möchten auch nicht mehr auf dem harten Boden sitzen müssen.



Anforderungsbereiche für die praktische Arbeit Mars
Name
Es sollen abgegeben werden:
Eine Zeichnung

Ein dazugehöriger Text


Anforderung an die Zeichnung
Der Schatten muss deutlich sichtbar sein

Eine saubere Zeichnung

Die Zeichnung muss dynamisch sein

Das Motiv muss erkennbar sein

Das Volumen muss erkennbar sein

Sie muss gut modellierte Übergänge haben

Die Lichtrichtung muss beachtet sein

Der Gegenstand muss ein Relikt sein

Es muss sichtbar sein, was der Original-Gegenstand war und was dazu kam (ausgeformt / heller)

Es muss erkennbar sein, was der neuer „Gegenstand“ sein soll

Anforderung an den Text
Der Text soll den neuen Gegenstand aus der Perspektive eines „Mars-Forschers“ (Archäologe) erklären und dies aus dem Erscheinungsbild des Relikts ableiten.




Fehler bei der praktischen Arbeit und wie man sie vermeiden kann


Fehler
Was kannst du tun? (Schüler müssen das ausfüllen - hier ein Beispiel
Gegenstand wird zu flächig.
stärkere Schraffur für mehr Volumen nutzen, mehr Schatten und Licht einzeichnen
Gegenstand ist zu
konturenbetont.
Konturen weglassen, Volumen herausarbeiten, Konturen nur als Anhaltspunkt nutzen, auf dunklen Hintergrund legen
Die Schraffuren /Modellierung sind zu grob.
nachschraffieren,, feinere Schraffuren benutzen
Die Lichtrichtung ist
nicht einheitlich.
Gegenstand richtig ins Licht stellen, auf Schattenrichtung achten, Karton benutzen, Lichteinfall nachkonstruieren
Die Modellierung nutzt nicht die Skala der Graustufen aus.
verschiedene Linienstärken nutzen, mehr Grautöne erzeugen, unterschiedliche Stifte nutzen, Skala nutzen
Aufgabenstellung wird
nicht richtig beachtet.
alle Aufgaben richtig lesen, Checkliste machen, Bubblediagramm nutzen

Naturgedicht


Wie gestaltet man per Stop-Trick ein "Naturgedicht"?
Vorgaben: nur "natürliche" Umgebung, z.B. im Park, im Garten usw. keinen gesprochenen Ton, nur natürliche Geräusche, das Foto wird per Fotokamera aufgenommen und mit einem entsprechenden Programm zusammen gesetzt (Movie Maker oder Picasa oder oder ...).
Der kleine Film versucht, Strukturen eines Gedichts aufzunehmen (die Schüler liefern dazu eine Begründung)

Siehe auch : Anleitung Picasa
Anleitung MovieMaker

Was ich mir wünsche!


Was wünschen sich Schüler im Kunstunterricht?
Benötigt werden ein Poster, ein Marker pro Schüler, ein Fotoapparat.
Die Schüler formulieren ihre Wünsche ... dann kanns weitergehen mit Ausdrucken oder einem kleinen Heft für jeden oder was auch immer sonst. Kommt dann später in das Abibuch.

Groß malen


Die Reiterschlacht von Uccello in hinreichender Auflösung suchen.
Eine Leinwand (hier ca. 4 X 2,3 m), Farben und Farben bereit stellen.

Per Beamer an die Wand werfen, die Leinwand darunter legen. Drauf los malen.

Die Schüler müssen immer nach 5 Minuten die Plätze wechseln (hier waren es ca. 27 Schüler)


 Weitermalen, weitermalen, weitermalen


Leinwandschleifen hinter dem Bild befestigen (werden auf eine Leiste getackert).

Stangen durchziehen und aufhängen

Lernheft zu Porträts


Was kann man so auf den ersten Blick mit einem Porträt anfangen? Ein Lernheft.

Reliefs auf Aluschalen


Eine schöne Idee für den Kunstunterricht und nicht teuer. Aluschalen nehmen, in den Boden Porträts drücken (dazu benötigt man "Drückwerkzeuge" wie Scheren, Stifte usw.)
Mir fallen da noch andere Motive ein, z.B. Piet Mondiran ...
Weitere Bilder

Geschichte des Porträts

Ein Arbeitsheft für Schüler zu Theorie und Geschichte des Porträts. Mit Aufgabenstellungen 60  Seiten.


Lerntheke Porträt




Eine Lerntheke mit 25 Seiten. So kann man lernen, Porträts zu zeichnen (dauert nur etwas).

Überblick zur Geschichte der Zeichnung



Insgesamt 8 Seiten zur Entwicklung der Zeichnung in Europa.

Flyer und CD-Cover - Bewertungskategorien


Nach welche Kriterien kann man einen Flyer/ein CD-Cover bewerten? Eine Auswahl.

Anforderungsbereiche



Mehrere Blätter zur Anforderung an eine Arbeit.