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Schablonendruck und Stationen
Das funktioniert in 5 Schritten
Eine Tontrennung herstellen, indem die hellen Töne weggekratzt werden (ausprobieren; geht in der Regel ganz gut mit einem Bleistift.
Mit einem Cutter ausschneiden
Materialien für die Stationen verteilen und Stationenaufgaben (auf Karton) platzieren.
An die Stationen, fertig, los - auf die Zeittaktung achten.
- Eine Fotokopie auf OH-Folie herstellen.
- Eine Tontrennung herstellen, indem die hellen Töne weggekratzt werden (ausprobieren; geht in der Regel ganz gut mit einem Bleistift.
- Mit einem Cutter ausschneiden (natürlich die dunklen Stellen - es geht natürlich auch anders herum)
- Materialien für die Stationen verteilen und Stationenaufgaben (auf Karton) platzieren.
- An die Stationen, fertig, los - auf die Zeittaktung achten.
Bitte gleich darauf achten, dass eine Tontrennung gut möglich ist. Auch die Kopfhaltung und die Ansicht spielen eine wichtige Rolle - man möchte ja schließlich hinterher etwas erkennen.
Mit einem Cutter ausschneiden
Materialien für die Stationen verteilen und Stationenaufgaben (auf Karton) platzieren.
Je nach Technik eine Station. Die Schüler fertigen mindestens je zwei Drucke an: einmal alle Proben auf einem großen Bogen zusammen und Einzelblätter.
An die Stationen, fertig, los - auf die Zeittaktung achten.
Und fleißig experimentieren: Mehrfarbdruck, mehrere Techniken miteinander kombinieren.
Danke für die Fotos, Lysann.
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Schablonendruck
Kunstgeschichte-Hampelmänner
Wie wäre es eigentlich, wenn man Ganzfiguren bekannter Künstler als Hampelmänner herstellt? Gibt uns das einen kleinen Einblick in die Kunstgeschichte. Habe ich ausprobiert, ist nicht nur interessant, sondern auch lustig. Kleine Kostprobe mit einfachen Umrisszeichnungen. Schön wären natürlich richtig ausgemalte Hampelmänner, einen ganzen Klassensatz. Mir fallen da noch viele Künstler ein, die da als Vorbild herhalten könnten ...
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Labels:
Kunstgeschichte
Projekte - Arbeitsblätter
Einige Arbeitsblätter für eine gezielte Durchführung von längeren Projekten im Unterricht.
Ich habe mich da ein wenig an der SCRUM-Projektmethode orientiert; das erscheint mir ein sehr passables Modell für die Schule, allemal jedenfalls besser als diese 20-Seiten-alle-Details-ausfüllen Bögen-Projekte.
Hatte ich schon mal hochgeladen, aber versehentlich die Google-Konvertierung eingeschaltet; das zerschießt einem die schönsten Arbeitsbögen.
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Arbeitsbögen,
Projekt
Vorne und hinten mit Zufallsverfahren
Wie kann man mit Schülern üben, welche Elemente auf Bildern vorne und welche hinten liegen? Aufgabe war, das mit 5 verschiedenen Elementen zu erstellen - freie Formen (wir haben uns ein wenig von der Histoire Naturelle inspirieren lassen).
Dazu sollen Zufallsverfahren genutzt werden und die Schüler sollen einen Farb-Kontrast in den Mittelpunkt stellen.
Schritt 1 - Hintergründe erstellen
Wir erstellen Hintergründe mit groben Pinseln, Schwämmen, anderen Zufallsverfahren.
Schritt 6 - hinten
Die hinten liegenden Formen werden so verändert, dass sie sich mehr an den Hintergrund anpassen und keine so deutlichen Texturen aufweisen.
Dazu sollen Zufallsverfahren genutzt werden und die Schüler sollen einen Farb-Kontrast in den Mittelpunkt stellen.
Schritt 1 - Hintergründe erstellen
Wir erstellen Hintergründe mit groben Pinseln, Schwämmen, anderen Zufallsverfahren.
Schritt 2 - die fünf Formen erstellen
Die Formen werden aus Pappe o.ä ausgeschnitten und es werden Proben hergestellt. Für elle Formen werden "Zufallsverfahren" genutzt (Frottage, Abklatschverfahren, Tupfen usw.)
Schritt 3 - einzelne Formen werden weiter bearbeitet
Mit Frottage, spritzen, Abklatschverfahren usw., es wird mit Kombinationen bearbeitet.
Schritt 4 - Probelayout
Die einzelnen Formen werden ausgeschnitten und an die Tafel geheftet. Kann man schon erkennen, was vorne und was hinten liegt? Das geht eher auf einem neutrale Fond. Später wird das dann auf einem farbigen Fond ausprobiert.
Schritt 5 - Übertragung
Die Formen aus den Schablonen können positiv oder negativ oder in Kombination angetragen werden, wie man hier sieht. Dann werden die einzelnen Formen nachgearbeitet, auch mit Pinsel. Die Schüler können auch Kombinationen von negativen Formen (z.B. für Schlagschatten) und positiven Formen (z.B. Durchtupfen, Abklatschen usw.) nutzen.
Schritt 6 - vorne
Sollen die Formen vorne liegen, wird eine Textur aufgetragen und weiter bearbeitet, so dass sie kontrastreich erscheint. Als zusätzliches Mittel werden Lichter in den Details und für die gesamte Form dann auch Schlagschatten aufgetragen. Als besonderes Element kann die Einheitlichkeit der Lichtführung eingeführt werden.
Die hinten liegenden Formen werden so verändert, dass sie sich mehr an den Hintergrund anpassen und keine so deutlichen Texturen aufweisen.
Schritt 7 - Kontrollen und Überarbeitungen an der Pinnwand
Mit feinen Pinseln werden Details, kleine Schlagschatten usw. aufgetragen, Flächen nochmals verändert usw.
Schritt 8 - Fertig und Passepartout schneiden
Zu unruhige Hintergründe werden nochmals bearbeitet. Damit das dann schließlich auch alles gut aussieht, schneiden wir ein Passepartout
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Hintergrund,
Malen,
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Zufallsverfahren
Pictogramme erstellen
Habe ich mal getestet. Geht eigentlich ganz gut. Man hat mehrere Templates zur Auswahl und die sehen ziemlich fresh aus. Hier habe ich einmal einen Test zum Thema "Lehrprobe" gemacht. Das ist in ungefähr 10 min fertig (jedenfalls, wenn man weiß, was man will).
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Software
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